KLIPPERRACE 2008

Nach dem Erfolg in diesem Jahr wollen wir es wissen! Können wir den 4ten Platz im nächsten Jahr halten oder gar toppen? Fest steht: wir sind dabei! Hier sind die neuen Daten:

Termin: 08. - 12.10.2008

Preis: 265,- €/Person*

Wir werden wieder am Mittwoch Abend einschiffen und die beiden ersten Tage zum Üben haben. Am Samstag und Sonntag wirds dann "ernst". Wie ernst kann man den Bildern unten sicherlich entnehmen ;-)

Wem Regattasegeln zu sportlich ist, für den haben wir einen Törn über Christi Himmelfahrt (30.04. - 04.05.08) im Programm und für Familien gibt es in den Sommer- und Herbstferien spezielle Angebote. Diese Reisen werden in den nächsten Wochen auf unserer Internetseite eingestellt. Einfach öfter mal reinklicken!

* Bei Buchung bis zum Erscheinen des Kataloges gilt der diesjährige Preis (258 €)

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Eindrücke vom Törn

Klipperrace erfolgreich beendet

Es war ein Rennen Kopf an Kopf. Am Ende passierte der "Vliegende Draeck" die Ziellinie mit knappen Vorsprung. Wir haben uns den 3. Platz am Sonntag hart erkämpft und redlich verdient.

Der Rest war Routine: entspannt zurück nach Enkhuizen. Georg übernahm nochmal das Ruder und auf dem Mittelschiff wurden die spannenden Momente nochmal erzählt, vor allem der Aufschießer an der vorletzten Boje, um dann direkt dahinter abzufallen und auf neuen Kurs zu gehen. Das war schon vom Skipper gekonnt.

Abends gabs dann die Siegerehrung. Fast alle Besatzungen waren wieder dabei - wir natürlich auch. Immerhin wollten wir wissen, wo wir in der Gesamtwertung gelandet waren. Nach dem 7. Platz am Samstag und dem 3. am Sonntag war klar: wir sind ganz vorne mit dabei. Letztendlich landete die Nooit Volmaeckt mit der Windbeutel Crew auf Platz 4. Wir meinen: ein hervorragendes Ergebnis. Vor allem nach dem Samstag hatten wir alle nicht mehr damit gerechnet. Und für alle an Bord steht fest: im nächsten Jahr wollen wir wieder dabei sein.

Nooit Volmaeckt weit vorne

Seit 10 Uhr ist die Nooit Volmaeckt wieder auf Kurs. Nach furiosem fliegenden Start lag sie bis zur 2ten Wende an der Spitze. Der Einnmastklipper Wilhelm Jakob liegt seither in Führung und ist wohl nicht mehr einzuholen. Der "Vliegende Draeck" und die Nooit Volmaeckt liegen seitdem Kopf an Kopf.

Noch drei Tonnen liegen vor uns.

Drückt uns die Daumen!

PS: Das Wetter ist super: Sonne und 3-4 Windstärken. Bild folgt!

1. Regattatag

Ein anstrengender und zum Teil nervenaufreibender Tag!

07:00 Uhr Wecken

07:30 Uhr Frühstück

08:00 Uhr letzte Instruktionen

09:30 Uhr 50 Schiffe setzten sich zu ihren Startbijen in Bewegung - ein imposantes Bild

09:55 Uhr Gedenken für einen kürzlich verstorbenen Skipperkollegen der Zeilvaart - 50 Schiffe setzen für eine Minute die Fog halb.

10:00 Uhr

Das Startsignal! Überall um uns herum gehen Anker und Segel hoch. Die Anspannung kann man spüren.Bei uns gelingt der Ankerstart zunächst nicht, vielleicht auch unser Glück, denn im weiteren Verlauf können wir in Luv an manchem Schiff vorbeiziehen.Das Wetter ist sehr gut, nur fehlt der Wind. Mit 0,7-1,5 Knoten geht's Richtung Stavoren. Im Gegensatz zu den beiden Trainingstagen ist nicht viel zu tun. Wir liegen in der Sonne und genießen den Tag.Nach der erste Tonne kommt plötzlich Bewegung ins Feld. Fünf Schiffe können sich absetzen. Die Nooit Volmaeckt gehört dazu. Trotzdem kommen erste Zweifel auf: werden wir rechtzeitig vor 20 Uhr finischen?Wende bei Medemblik. Wieviel müssen wir jetzt noch kreuzen? Bleibt der Wind, der inzwischen aufgefrischt ist, stabil?Die Sonne geht inzwischen unter. Schon im Dunkeln biegen wir um die letzte Landzunge und freuen uns, als die erlösende Sirene ertönt: wir haben genau um 19:43 Uhr die Ziellinie passiert - unsere Zwischenplazierung erfahren wir heute Abend auf der Schifferparty.*

Zwischenbericht 2ter Tag, morgens

RÜCKBLICK ERSTER TAG:
Start in Enkhuizen: 10 Uhr
Festmachen in Medemblick: 20 Uhr
Seemeilen: 17
Wind ab 14 Uhr: 4, in Böen 5
Wetter: Sonne
Gefahrene Manöver: , Ablegen, Wende, Halse, Anlegen

AUSBLICK ZWEITER TAG:
Start in Medemblik: ca. 10:30 Uhr
Festmachen in Enkhuizen: ca. 17 Uhr
Geplante Manöver: Ablegen, Wende,

ZUM BILD: Anschlagen des neuen Fliegers